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Martin Schulz sollte auf den Rat von Klaus von Dohnanyi hören und zurücktreten. Er würde damit der SPD samt ihrer Generalüberholung nicht mehr im Wege stehen. Er sollte endlich einsehen, dass er von Gabriel ganz bewusst als Bauernopfer in die Position des Kanzlerkandidaten gehoben wurde, weil von vorne herein klar...
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Beste Antwort: Martin Schulz sollte auf den Rat von Klaus von Dohnanyi hören und zurücktreten. Er würde damit der SPD samt ihrer Generalüberholung nicht mehr im Wege stehen. Er sollte endlich einsehen, dass er von Gabriel ganz bewusst als Bauernopfer in die Position des Kanzlerkandidaten gehoben wurde, weil von vorne herein klar war, dass er nur verlieren kann bei solch einer SPD, die schon seit vielen Legislaturperioden nur noch Klientelpolitik betreibt.
Dass kann Margela Schurkel eben besser.